Ihre persönliche Strategie für die Jobsuche als Krankenschwester

StellenboerseDas Gesundheitswesen ist allen Unkenrufen zum Trotz noch immer ein Wirtschaftssektor, der jährlich um mehrere Prozent wächst. Dies gilt auch für den Klinikbereich: Die meisten Hospitäler sind heute privat geführte Unternehmen, die Gewinne erwirtschaften und mit Plakaten für ihre Dienstleistungen werben. Entsprechend groß ist der Bedarf an qualifizierten Fachkräften, die sich um die Versorgung der Patienten kümmern.

Im Rhein-Main-Gebiet ist der Wettbewerb unter den Kliniken noch härter als in anderen Teilen der Republik. In einem Umkreis von rund 50 Kilometern machen sich die Häuser gegenseitig mit Komplettangeboten Konkurrenz. Für Gesundheitspolitiker ist dies Anlass zur Sorge. Nicht so für ausgebildete Krankenschwestern: Sie können unter einer Vielzahl potenzieller Arbeitgeber wählen.

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Auszeichnung für Liliane Juchli

Liliane Juchli, wer kennt sie nicht? Eine der bekanntesten Krankenschwestern in der Geschichte der Krankenpflege. Viele von uns sind mit Ihrem Krankenpflege-Lehrbuch, der „Juchli“ groß geworden.

Liliane Juchli wurde 1933 in Nussbaumen in der Schweiz geboren. Sie wirkte 10 Jahre lang in verschiedenen schweizer Krankenhäusern,  war 10 Jahre als Lehrerin für Krankenpflegeberufe tätig und leitete die ordenseingene Krankenpflegeschule in Basel.
Mit dem Namen Juchli bringen viele auch die Aktivitäten des täglichen Lebens, ein Pflegemodell,  das sie  nach dem Vorbild der Nancy Roper, schuf.
Liliane Juchli hat sich jahrelang für die ganzheitliche Betrachtung des Patienten als eine Einheit von Körper, Seele und Geist eingesezt. Sie hat weltweit als Referentin an Kongressen und Tagungen die Theorie vom ganzheitlichen Pflegemodell verbreitet.

Liliane Juchli wurde nun heute für ihre Pionierarbeit in der Palliativpflege mit dem 50.000 Franken dotierten Jahrespreis 2008 der Stiftung für abendländische Ethik und Kultur geehrt.

Quelle: wikipedia; Katholische internationale Presseagentur

Hausverbot für Pflasti

Ich muss heute ein wenig Frust loswerden und über eine in meinen Augen sehr kindische Angelegenheit schimpfen.

Also, diejenigen von euch, die öfters im Internet unterwegs sind, kennen sicherlich auch ein sehr bekanntes Forum für Krankenpflegepersonal, ich meine krankenschwester.de. Vor einiger Zeit habe ich dort in einem gesonderten und ausdrücklich erlaubten Bereich versucht unseren Krankenschwester-Blog vorzustellen, leider ohne Erfolg. Alles was ich geschrieben habe, wurde postwendend entfernt! Diese Aktion habe ich mehrmals wiederholt, jedes Mal mit demselben Ergebnis. Kaum war die kurze und völlig harmlose Darstellung des Krankenschwester-Blogs online, wurde sie auch schon gleich gelöscht. Auf Nachfragen per E-Mail bis heute keine Reaktion.
Das war noch nicht alles,

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