Ambiente und Ernährung maßgeblich für Genesung verantwortlich

Ein schönes Ambiente und eine gesunde Ernährung sind essentiell für die Gesundheit an sich aber auch für die Genesung bei Erkrankungen. Wissenschaftler der Bristol University konnten schon vor Jahren feststellen, dass Kinder aus wohlhabenden Familien im Durchschnitt größer und gesünder sind als Kinder aus ärmlichen Verhältnissen. Eine direkte Erklärung hierfür zu finden erweist sich derweil als eher schwierig. 

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Hygiene im Krankenhaus ist unerlässlich

Das Hygiene ein wichtiger Faktor für das Fortbestehen von Zivilisationen ist, dürfte für die meisten keine Neuigkeit sein. Besonders in Krankenhäusern und Kliniken ist die Einhaltung der Hygienevorschriften zur Verhütung und Übertragung von Krankheiten unerlässlich. Dies trifft auf Besucher und das gesamte Krankenhauspersonal zu.
Besonders Ärzte und Pflegekräfte, die Kontakt zu Patienten haben, müssen die Hygienevorschriften beachten.

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Gefährlicher Toilettengang

Als Folge eines seltsamen Streichs musste ein Brite samt Klodeckel in Krankenhaus transportiert werden. Unbekannte hatten den Sitz einer öffentlichen Toilette mit Superkleber eingepinselt. Das Opfer ließ sich nieder, klebte fest und konnte nicht mehr aufstehen. Auch die Feuerwehr konnte in dem Fall nicht helfen. Erst im Krankenhaus wurde unter Einsatz von Chemikalien der Toilettensitz vom Körper des Mannes gelöst.

Neue Protestaktion der Krankenhausbeschäftigten

Am 18. November ist in deutschen Krankenhäusern ein Kurzstreik geplant. An der als „aktive Mittagspause“ bezeichneten Aktion sollen Pflegekräfte, Ärzte und alle anderen Klinikmitarbeiter bundesweit teilnehmen, indem sie für 30 Minuten ihre Arbeit niederlegen. Das Bündnis fordert zusätzlich 6,5 Milliarden Euro im kommenden Jahr um die steigenden Kosten decken zu können. Wenn es bei der Unterfinanzierung der Krankenhäuser bleibt, ist die Qualität der stationären Versorgung gefährdet, heißt es in einem Aufruf der Deutschen Krankenhausgesellschaft zu der geplanten Protestaktion.

Krankenpfleexamen mit Negativrekord

Vor kurzem sind am Erkalenzer Krankenhaus 18 Krankenpflegeschüler zum Examen angetreten. Davon dürfen sich nun leider nur 5 Gesundheits- u. Krankenpfleger/in nennen, denn 13 Schüler haben die Prüfung nicht bestanden. Bei der Suche nach möglichen Ursachen für diese bittere Niederlage gibt es noch zahlreiche Streitereien.
Ein anonymes Flugblatt begründet den Negativrekord mit der schlechten Ausbildung am Erkalenzer Krankenhaus, das die Krankenpflegeschüler als billige Arbeitskräfte behandelt. Man habe die Schüler bei ihrer Prüfung nicht gefördert, sondern ins offene Messer laufen lassen.
Diese Vorwürfe bezeichnet Krankenhaus-Verwaltungschef Salz als „Frechheit“. Pflegeexperten sind sich einig, dass es sich um einen besonders schlechten Ausbildungsjahrgang gehandelt hat. Die Prüflinge sind schon durch schlechte Zwischennoten aufgefallen und wurden rechtzeitig auf die drohende Gefahr eines Nichtbestehens des Krankenpflegeexamens hingewiesen. In sechs Monaten treten die 13 betroffenen Schüler erneut zur Abschlußprüfung an.

Drohende Entlassungswelle in Krankenhäusern

In vielen Zeitungsberichten konnte man diese Wochen folgendes lesen: „Sie helfen 24 Stunden am Tag. Jetzt brauchen die Krankenhäuser Hilfe“. Ein Drittel der 2100 deutschen Krankenhäuser ist von einer Schließung gefärdet und somit auch 20.000 Arbeitsplätze bedroht.
Nächstes Jahr werden die Ausgaben wegen Lohnerhöhung für Ärzte und Pflegepersonal um 6,7 Milliarden Euro steigen. Das Geld fordern die Krankenhäuser von den Krankenkassen und den Ländern.

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Stell dir vor du bist Krankenschwester* …

DANN:

  • darfst du im Schichtdienst arbeiten, … Biorhythmus ade…
  • musst du im Akkord viele Patienten waschen, verbinden, betten, zu Untersuchungen / OP fahren, mobilisieren, sinnvoll beschäftigen, therapieren …, dazwischen Neuzugänge aufnehmen, auf Glocken sprinten und auf Wünsche/Anliegen anderer Patienten reagieren, zahlreiche Telefongespräche entgegennehmen, Ärzten, Praktikanten, Schülern, neuen Mitarbeitern, Handwerkern, Reinigungspersonal, Küchendamen, Besuchern alle Fragen beantworten und dabei immer schön die Intimsphäre, des gerade zu waschenden Patienten (falls du ihn noch nicht vollkommen vergessen hast) wahren

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