Ihre persönliche Strategie für die Jobsuche als Krankenschwester

StellenboerseDas Gesundheitswesen ist allen Unkenrufen zum Trotz noch immer ein Wirtschaftssektor, der jährlich um mehrere Prozent wächst. Dies gilt auch für den Klinikbereich: Die meisten Hospitäler sind heute privat geführte Unternehmen, die Gewinne erwirtschaften und mit Plakaten für ihre Dienstleistungen werben. Entsprechend groß ist der Bedarf an qualifizierten Fachkräften, die sich um die Versorgung der Patienten kümmern.

Im Rhein-Main-Gebiet ist der Wettbewerb unter den Kliniken noch härter als in anderen Teilen der Republik. In einem Umkreis von rund 50 Kilometern machen sich die Häuser gegenseitig mit Komplettangeboten Konkurrenz. Für Gesundheitspolitiker ist dies Anlass zur Sorge. Nicht so für ausgebildete Krankenschwestern: Sie können unter einer Vielzahl potenzieller Arbeitgeber wählen.

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Soziales Netzwerk und Karriereportal für Pflegepersonal, Ärzte und Kliniken

ÄrztinÄrzte aller Fachgebiete sind heutzutage ebenso gefragt wie gut ausgebildetes Pflegepersonal. Der Ärztemangel greift derweil in Deutschland immer weiter um sich. Gleichzeitig steigt die jeweils zu bearbeitende Fallzahl für jeden einzelnen tätigen Mediziner oder jeder einzelne tätige Pflegekraft. Die Situation ist jedoch zu großen Teilen ungleich verteilt. So gibt es Regionen, in denen die Arbeitssituation weitaus positiver zu bewerten ist als in anderen. Viele Mediziner wollen zudem eine ganz bestimmte Facharztausbildung absolvieren um diese für zukünftige Ärzte Jobs nutzen zu können. 

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Berufsbegleitend Gesundheit studieren – Karrierechance für Arbeitnehmer

In keinem anderen Bereich gibt es so viele berufsbegleitende Studiengänge wie im Gesundheitswesen. Dies liegt vor allem in dem starken Wandel, dem die Branche seit mehreren Jahren unterworfen ist. Unternehmen und Institutionen der Gesundheitsbranche müssen sich stärker denn je nicht nur an Erfolgen und Qualität im Umgang mit Patienten bzw. Kunden messen lassen, sondern auch im betriebswirtschaftlichen Bereich. Für Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte wird eine straffe Organisation der Abläufe immer wichtiger, denn sie bekommen zum Beispiel durch die zahlreich entstehenden Medizinischen Versorgungszentren starke Konkurrenz.

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Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger

Den Ausbildungsberuf der Krankenschwester heißt seit 2004 laut offizieller Berufsbezeichnung Gesundheits- und Krankenpfleger. Voraussetzung für einen Ausbildungsplatz zum Gesundheits- und Krankenpfleger ist der Realschulabschluss oder ein anderer vergleichbarer Schulabschluss mit guten Noten in den Fächern Biologie, Chemie, Mathematik, Physik und Deutsch. Zusätzlich sollte der Bewerber/die Bewerberin für den Ausbildungsplatz zum Gesundheits- und Krankenpfleger über eine gute psychische und physische Belastbarkeit verfügen, denn Stresssituationen sind in diesem Beruf nicht selten. Auch sollten die Bewerber grundsätzlich zum Schichtdienst und zur Arbeit an Sonn- und Feiertagen bereit sein.

Der Beruf des Gesundheits- und Krankenpfleger erfordert ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Flexibilität, Ordnungssinn und nicht zuletzt Einfühlungsvermögen.

Die dreijährige Berufsausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger gliedert sich in einen theoretischen und praktischen Ausbildungsteil. Der theoretische Teil umfasst die Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege wie Krankheitslehre, Anatomie, Hygiene und Medikamentenkunde.

Der praktische Teil findet im Krankenhaus oder einer anderen Pflegeeinrichtung statt. Je nach Einrichtung werden alle Stationen wie Chirurgie, Gynäkologie, Intensivstation, Pflegestationen, Pädiatrie und Psychiatrie durchlaufen und das im theoretischen Unterricht erworbene Wissen angewandt und vertieft. Die praktische Ausbildung gliedert sich in mehrere Themenbereiche wie Erkennen von Pflegesituationen und Durchführung von pflegerischen Maßnahmen wie Körperpflege, allgemeine Wundversorgung, Verabreichung von Medikamenten und Hilfestellung bei der Nahrungsaufnahme. Zur Ausbildung gehört auch die Versorgung von Patienten im präventiven, kurativen, rehabilitativen und palliativen Bereich (Hospiz).

Nach der dreijährigen Ausbildung im theoretischen und praktischen Bereich erfolgt eine schriftliche, mündliche und praktische Prüfung, das sogenannte Staatsexamen. Wurde die Prüfung erfolgreich bestanden, erwirbt der Auszubildende das Recht, die Berufsbezeichnung des staatlich examinierten Gesundheits- und Krankenpflegers zu führen.

Nach der Berufsausbildung werden die Gesundheits- und Krankenpfleger eigenverantwortlich in stationären Einrichtungen oder in der ambulanten Versorgung eingesetzt. Dazu gehören allgemeine und Fach-Krankenhäuser, Sanatorien, Kurheime, Pflege- und Altenheime, Rehabilitationseinrichtungen oder Hospize. Aber auch in ambulanten Pflegediensten oder im administrativen Bereich von Beratungsstellen und Gesundheitsämtern können Gesundheits- und Krankenpfleger arbeiten.

Nach zweijähriger Berufserfahrung ist eine Weiterbildung zur Stations- oder Pflegedienstleitung oder auch eine Fachweiterbildung im OP- oder intensivmedizinischen sowie altenpflegerischen Bereich möglich.

In der Schweiz arbeiten? Swiss Fusion hilft!

Gerne komme ich der Bitte eines Schweizer Unternehmens nach und Stelle deren Artikel hier auf meinem Blog für euch bereit:

Im Schweizer Gesundheitswesen arbeiten je nach Kanton ca. 30-40% ausländische Mitarbeiter. Die Schweiz ist ein multikulturelles und mehrsprachiges Land. Die deutschsprachigen Kantone bilden jedoch die Mehrheit.

Die Attraktivität der Schweiz zeichnet sich für deutsche Arbeitnehmer, neben guter Lebensqualität und gutem Gehalt, durch einen höheren Personalschlüssel und zahlreichen Möglichkeiten für Fort-und Weiterbildungen aus. Die Medizin erfordert immer mehr spezialisierte und nicht immer verfügbare Mitarbeiter auf dem Schweizer Arbeitsmarkt.

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Jobbörse für Pflegeberufe

Die Tatsache, dass hier im Blog jeden Tag nach Stellenangeboten für Pflegeberufe gesucht wird, war für mich ein ernstzunehmender Anlass mich mit dieser Thematik näher auseinanderzusetzen. Es gibt inzwischen wahnsinnig viele Jobbörsen, die einem bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz helfen können. Allerdings sind nicht alle der Online-Stellenmärkte gelungen bzw. einfach aufgebaut und somit zum schnellen „Malguckenwollen“ nicht geeignet.

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