Die schrecklichen Folgen des Milchskandals

China, Melamin und Milchpulver, Schlagwörter, die wir in  den Nachrichten der letzten Wochen leider viel zu oft hören mussten. Der Lebensmittelskandal war schon seit langem bekannt, es wurde aber nichts dagegen unternommen und die Kinder bekommen jetzt die schrecklichen Folgen zu spüren. Wie skrupellos sind denn die Verantwortlichen? Milchhersteller streckten ihre Produkte mit Wasser und fügten den Schadstoff Melamin, der den Proteingehalt einer Probe höher erscheinen lässt, hinzu. Dieser Vorgang wurde praktiziert um die Kontrolleure irrezuführen.


Nun sind doch deutlich mehr Kinder im Krankenhaus behandelt worden

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Ist Schüleranleitung wirklich nötig?

Ja, natürlich! Viele sehen dieses Thema leider zu locker und halten es auch nicht für nötig ihre Schüler anzuleiten. Die Auszubildenden, die es unter Umständen auf  solchen Stationen bzw. Abteilungen schlimmstenfalls einige Wochen aushalten müssen, tun mir wirklich leid. Sie wissen nichts sinnvolles mit sich anzufangen, bekommen ständig nur Putz-, Auffüllarbeiten oder hauswirtschaftliche Tätigkeiten übertragen und wenn sie Glück haben, dann dürfen sie als Mittelkursschüler die ganze Station

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Wundreinigung, aber richtig!

Noch nicht weit verbreitet, aber enorm wichtig für den Heilungsverlauf einer jeden Wunde, ist die richtige Wundreinigung.

Beläge auf Wundoberflächen stören die Mikrozirkulation des Gewebes, was wiederum zum Untergang des intakten Gewebes führen kann. Der oft erste Griff, zu desinfizierenden Wundreinigungslösungen

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Flipper und Family müssen abspecken

Quelle: GiRom/pixelioDa die Delfine eines japanischen Meeresparks über den Sommer etwa 10 kg an Gewicht zulegten und folglich nicht mehr die gewohnten Leistungen in ihren Vorführungen bieten konnten, wurden sie nun auf Diät gesetzt. Schuld am Zunehmen waren die verfütterten Makrelen, die fettreicher als sonst waren. Den Delfinen wurde nun eine Ernährungsumstellung verordnet.

Online-Umfrage „Wie sieht es im Pflegealltag aus?“

Der DBfK (Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe) hat eine Online-Umfrage „Wie sieht es im Pflegealltag aus?“ gestartet. Es werden Zahlen und Tatsachen gesammelt und anschließend ausgewertet. Diese bundesweit gespeicherten Informationen sollen als eine Argumentationsgrundlage dienen um auf die katastrophalen Zustände in der Pflege hinzuweisen und die dringende Notwendigkeit politischen Handelns deutlich zu machen. Die Umfrage verläuft anonym.

Hier geht´s zur Befragung.

Jubiläum für Herzschrittmacher

Am 8. Oktober 1958, also vor genau 50 Jahren wurde der erste Herzschrittmacher implantiert. Das erste Gerät, das damals eine Lebensdauer von nur 24 Std. hatte, wurde dem Patienten Arne Larsson in Stockholm eingesetzt. Er litt damals an bis zu 20-30 Adam-Stokes-Anfällen pro Tag. Arne Larsson starb 2002 im Alter von 86 Jahren, ihm wurden bis zu seinem Tod insgesamt 22 verschiedene lebensrettende Herzschrittmacher implantiert.

Der Herzschrittmacher von 1958 sah aus wie eine Schuhcremedose und hatte den Durchmesser von 10 cm. Heutzutage hat das kleinste Gerät nur noch die Größe einer Zwei-Euro-Münze. Die Batterien halten zwischen fünf und zehn Jahren.

Die Entwicklung des Herzschrittmachers ist meiner Meinung nach
ein Paradebeispiel für die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen Ingenieuren und Mediziner.

Hier könnt ihr mehr zum Thema „Herzschrittmacher“ erfahren.

„FEUCHT“ fördert die Wundheilung

Schade, dass immer noch vier von fünf Patienten mit konservativen, trockenen Wundauflagen versorgt werden. Das bedeutet für den Betroffenen enorme Schmerzen beim Verbandswechsel, längere Heilungsdauer und höhere Kosten für das Gesundheitssystem.

Es geht aber auch anders und warum feuchte Verbände so gut sind, zeigt uns dieser Film.