Medikamente aus dem Internet – was beachten?

Versandapotheken im Internet werden auch in Deutschland beliebter. Auswählen, direkt rund um die Uhr bestellen und sein gewünschtes Medikament nach Hause geliefert bekommen: Der Vorgang ist einfach. Wir verraten, was hinter dem Erfolgsgeheimnis steckt und worauf Neukunden achten sollten.

Vergleich & Testberichte
Auf Portalen wie Apotheken-Vergleich.com lassen sich bis zu 20 Online-Apotheken auf einen Blick miteinander vergleichen. Wichtig ist ein unabhängiger Check, damit man auch wirklich die Online-Apotheke seines Vertrauens findet. Testberichte und Erfahrungswerte anderer Nutzer können dabei als Orientierung für die eigene Auswahl dienen.

Lockangebote sind mit Vorsicht zu genießen, da mögliche Versandkosten oder Nebengebühren wie Zoll den effektiven Preis verschleiern. Serviceseiten decken solche Dinge auf und helfen, einen dauerhafte günstige Versandapotheke im Web zu finden.

Ersparnis & Diskretion
Durch ihren Direktvertrieb für Medikamente und Kosmetika können Internetapotheken selbst Originalpräparate günstiger anbieten. Boni oder Rabatte für regelmäßige Bestellungen verbreiten sich durch die steigende Konkurrenz neuerdings.

Außerdem setzen die Apotheken häufig auf so genannte Generika. Das sind grob gesagt wirkstoffgleiche Kopien von Markenprodukten, welche durch erforderliche Patente, Forschungskosten und Werbung teurer sind. Weiterer Vorteil ist für Kunden, dass eine Bestellung – gerade bei unangenehmen Krankheitsbildern – völlig diskret ist und die Lieferung direkt nach Hause erfolgt.

Produktinformation & Service
Auch rezeptfreie Medikamente sollte man auf ihre Zusammensetzung und mögliche Wirkung prüfen. Wie und in welchen Abständen erfolgt die Einnahme? Natürlich liefert der Beipackzettel die Produktinformationen – seriöse Anbieter stellen die gängigsten Fragen zu Medikamenten aber nochmals in einer kurzen, verständlichen Übersicht zusammen.

Achten Sie darauf, ob es eine ergänzende Beratung durch pharmazeutisch geschultes Personal gibt. Dieser Service kann einen Besuch beim Arzt nicht ersetzen, bei kleineren Unklarheiten jedoch rasch und unkompliziert aushelfen.

Wann wird’s gefährlich?
Wechselwirkungen mehrere Medikamente sind nur überprüfbar, wenn der Patient entsprechende Angaben hinterlegt. Es ist den Anbietern vorgeschrieben, die Daten bei Bestellung automatisch zu erfassen. Allerdings erlischt die gesetzliche Frist dieser Informationsspeicherung nach sechs Monaten.

Versandapotheken haben mitunter Nachholbedarf bei Auskünften gegenüber dem Patienten – allerdings soll das kein Pauschalurteil sein. Leider wird man zudem in niedergelassenen Apotheken nicht zwingend besser beraten, wie zahlreiche Tests belegen.

Rezepte für verschreibungspflichtige Medikamente müssen auch den Online-Apotheken im Original vorliegen, so sieht es das Gesetz vor. Lassen Sie die Finger von Anbietern, die bestimmte Produkte ohne Rezepte zusichern oder selbiges angeblich auf eigene Faust besorgen!

Es könnte sich um gefährliche Arzneifälschungen handeln, die Ihre Gesundheit schaden. Was davon abgesehen problematisch ist: Das Suchtpotential selbst vermeintlich harmloser Arzneimittel lässt sich ohne pharmazeutische Beratung und Beobachtung nicht wirklich einschätzen.

Wer diese wichtigen Punkte bei Versandapotheken beherzigt, kann seine Medikamente fortan übers Internet beziehen.

Medizintechnik

Medizintechnik, wie Ultraschall, Röntgen, Herz-Lungen-Maschinen, sowie Sehhilfen oder einfache Bandagen, sind das Resultat der hundertjährigen Entwicklung im Bereich Medizin, sowie anderen wissenschaftlichen Gebieten wie Ingenieurwesen, Chemie, Biologie. Das sind technische Mittel, die Diagnose, Behandlung und Rehabilitation erleichtern. Ohne biomedizinische Technik ist heutige Medizin unvorstellbar geworden.

Die Entwicklung der Medizintechnik ist eng mit der Entwicklung der Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Augenheilkunde und anderen Bereichen der klinischen Medizin verbunden. Im 19.Jahrhundert, unmittelbar nach den neuen Errungenschaften der industriellen Produktion und den großen Entdeckungen in der Wissenschaft und Technik, ist eine Anzahl von technischen Hilfsmitteln für die Physiotherapie, chirurgische Eingriffe, sowie Sterilisation und Desinfektion entwickelt worden. In der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts bei der Weiterentwicklung der Medizintechnik spielten die Erkenntnisse in Bereichen Elektronik, Optik, Kernphysik und Robotertechnik eine entscheidende Rolle. Technologische Fortschritte erlaubten es, völlig neue Prototypen der Medizintechnik zu entwickeln, deren Anwendung viele neue Horizonten bei der Diagnose und der Behandlung der Patienten eröffnet haben.

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Mit Treppenlifte zu einem unabhängigen und leichterem Alltag

Viele Menschen haben im Alter mit Gelenkschmerzen zu kämpfen. Nicht selten wird das Treppensteigen im eigenen Haus dann zur Qual, so dass die obere Etage nur noch selten genutzt wird. Die meisten Senioren und ihre Angehörigen denken dann an einen Umzug in eine Wohnung im Erdgeschoss oder gar in ein Heim.

Damit verlieren die Menschen nicht nur ihre Unabhängigkeit, sondern zumeist auch ein großes Stück ihrer bisherigen Lebensqualität und Würde. Natürlich möchten auch ältere oder behinderte Menschen ihr Lebe in der gewohnten Umgebung verbringen, möglichst lange selbständig bleiben und ihre Mobilität bewahren. Helfen kann hier ein Treppenlift, der in fast jeder Wohnsituation zum Einsatz kommen und mit dem fast jede Stufe genommen werden kann. Das Sortiment der Anbieter für Treppenlifte reicht dabei von Sitzliften mit Arm- und Rückenlehnen, über Plattformlifte und Hublifte für Rollstuhlfahrer, Treppenraupen und Treppensteigern bis hin zu einem komfortablen Aufzug.

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Moderne Methoden der effektiven Raucherentwöhnung

Sich das Rauchen abzugewöhnen und damit in den Kreis der Nichtraucher einzutreten, ist nicht nur aus dem Grund, das man sich in guter Gesellschaft befindet, sinnvoll, sondern vor allem aus gesundheitlichen Gründen. Dazu kommen natürlich noch die horrenden Summen, die man für diese Gewohnheit ausgeben muss, die im Jahr hochgerechnet ebenso gut bzw. besser in eine schöne Reise statt in „blauen Dunst“ angelegt werden können.

Was kann man tun, wenn man den Vorsatz aufzuhören, endlich umsetzen will? Es bieten sich mehrere Möglichkeiten an. Zum einen kann man sich mittels eines Tagebuchs erst einmal Auskunft darüber verschaffen, wann, aus welchem Grund man zur Zigarette greift. Stress, Ärger, Langeweile, gibt es in solchen Situationen andere Möglichkeiten, wie einen Gang durch den Park oder ein klärendes Gespräch? Sich bei jeder Zigarette die „muss das sein“ Frage zu stellen, ist sinnvoll und führt schon einmal zu einer gewissen bis deutlichen Reduktion des Konsums.

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Welche Krankenversicherung ist preiswert für Patienten?

Jeder Mensch benötigt heutzutage eine Krankenversicherung, die genau auf seine Bedürfnisse abgestimmt ist. Denn eine Krankenversicherung bezahlt die anfallenden Arztrechnungen, Therapien und Krankenhausaufenthalte. Müsste der durchschnittliche Bürger diese Kosten selbst tragen, würde er wahrscheinlich in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Um die Leistungen der Krankenversicherung zu erhalten, muss jedoch ein regelmäßiger Beitrag bezahlt werden. Diese Beitragshöhen können jedoch von Krankenkasse zu Krankenkasse stark schwanken. Aus diesem Grund ist es von Vorteil, regelmäßig die Krankenversicherungen zu vergleichen und sich die besten Konditionen zu sichern.

Darüber hinaus sind neben einem günstigen Beitrag auch andere Rahmenbedingungen für den Patienten wichtig. Beispielsweise sollte die Krankenkasse so viele Therapien und Behandlungen wie möglich bezahlen und dem Patienten jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen. Denn ist eine Krankenkasse unzuverlässig und zahlt nicht immer die kompletten Arztrechnungen, so kann dies für den Patienten sehr teuer werden. Deswegen sollte man sich vor dem Wechseln der Krankenversicherung immer über die angebotenen Konditionen und Leistungen erkundigen. Verständlicherweise bringen die niedrigsten Beitragshöhen nichts, wenn im Gegenzug keine umfangreiche Kostenübernahme gewährleistet wird.

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Hautverjüngerung

Das größte menschliche Organ, die Haut, unterliegt einem gewissen Alterungsprozess. Dieser setzt viel früher ein, als Dermatologen das früher vermutet hatten. Mit einem Lebensalter von etwa 25 Jahren, beginnt die Haut eines Menschen mit der ersten Strukturveränderung.

Die Haut regeneriert sich selbst in einem Zyklus von durchschnittlich 27 Tagen, Wunden an ihrer Oberfläche verheilen bis zu dieser ersten Veränderung noch recht schnell und die Haut ist noch sehr elastisch. Im Rahmen dieser Strukturveränderung verliert die Haut graduell ihre Regenerationsfähigkeit und auch einen Teil ihrer Elastizität. Wundheilung bedarf nun längerer Zeiträume, erste Anzeichen von „spröder“ oder „trockener Haut“ können auftauchen.

Ein zweiter Strukturwandel der Haut ist dann hormonell bedingt und erfolgt durchschnittlich um das 45. Lebensjahr herum. Nun wird die Haut spürbar dünner, die Menge feiner Blutgefäße in den Unterschichten der Haut nimmt ab, sie verliert nun auch weiterhin an Regenerierfähigkeit, Elastizität und obendrein bauen sich kleine Lagen von Fett unter der Haut ab. Das führt beispielsweise auch zu eingefallen wirkender Haut und Faltenbildung. Die Faltenbildung um die Augenwinkel herum, ist ein konkretes Zielgebiet für die plastische Chirurgie. Die Schönheitschirurgenwenden unterschiedliche Methoden und Techniken an, um Augenfalten zu bekämpfen.

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Behandlung bei Läusen

LäuserKopfläuse sind lästig, sie jucken, sind ungesund und kommen immer wieder in Schulen und Kindergärten vor, obwohl man einmal dachte, sie wären besiegt. Die Kopflaus macht weder vor Eltern noch vor Lehrern halt und kann sich so epidemieartig ausbreiten, was wiederum den Betroffenen jede Menge Arbeit beschert. Neben den herkömmlichen im Handel erhältlichen Mitteln gegen Kopfläuse gibt es auch Hausmittel die eine erfolgreiche Wirkung haben.

Damit das Haar von den Eiern der Läuse befreit werden kann, ist in erster Linie ein sehr feiner sogenannter Nissenkamm unbedingt erforderlich. Zudem sollten Sie bei Kopfläusen Shampoos, Lotion und Gele, in denen die Pflanzenöle Soja und Kokos enthalten sind verwenden aber hilfreich kann auch ein Shampoo, das Weidenteer enthält, sein. Geben Sie einen Spritzer Zitronensaft gemeinsam mit der letzten Spülung auf das Haar, hilft dies die Läuse fernzuhalten.

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Durch gesunde Ernährung zum Traumkörper

Aus ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten, sind manche Diäten so genannte Mangelernährungen und eher gesundheitlich bedenklich. Eine angemessene Kalorien- und Ballaststoffzufuhr, sollte dem individuellen Bedarf gesunde ernährungangepasst sein. Es ist wahrhaftig kein Geheimnis, dass eine Überversorgung des eigenen Körpers zu ungeliebten Fettpölsterchen führen kann, denn der Organismus des Menschen scheidet ein Zuviel an Nährstoffen nicht zwingend aus, sondern lagert diese an. Der Fettanteil am Körpergewicht nimmt dadurch zu.

Im umgekehrten Falle führt eine dosierte Unterversorgung über die Nahrungsmittel durchaus zu einem graduellen Abbau dieser angelagerten Fettreserven im Körper.

Der Fettanteil am Gewebe und somit auch das Gesamtgewicht zeigt dann oft auch eine abnehmende Tendenz. Um für einen Menschen den exakten Bedarf an Nahrungsmitteln zu eruieren, sind für den Ernährungswissenschaftler zunächst die Ermittlung einiger, persönlicher Parameter von großer Wichtigkeit.

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Stevia – die Zuckeralternative

Viele Verbraucher ersetzen seit Jahrzehnten Zucker durch synthetisch hergestellte Süßstoffe wie Aspartam, Cyclamat oder Saccharin, um Kalorien einzusparen und Karies vorzubeugen. Nach einer Zeit der Euphorie folgte jedoch Ernüchterung.

Neben auftretenden Allergien, welche bei zahlreichen Nahrungsmitteln auftreten können, berichteten mehrere Konsumenten über nach Süßstoffgebrauch gesteigerten Appetit oder gar Heißhungerattacken sowie Gewichtszunahme. Der Körper lässt sich offenbar nicht so leicht hinters Licht führen. Dazu gesellte sich der Verdacht, Süßstoff erhöhe das Krebsrisiko, insbesondere für Blasenkrebs.

In den Medien haben Sie sicher die Diskussionen um das Für und Wider der künstlichen Süßstoffe verfolgt.

Informieren Sie sich doch einmal über die Zuckeralternative Stevia. Stevia stammt nicht aus der Retorte, sondern ist pflanzlich. Seine Süßkraft ist bis zu dreihundertmal höher als die des Zuckers, stammt aus Glykosiden und wird aus den Blättern gewonnen. Stevia rebaudiana lautet der botanische Name dieser Grünpflanze aus Südamerika. Paraguay und das angrenzende Gebiet Brasiliens sind das Ursprungs- und Hauptanbaugebiet. Schon die Indianer schätzen Stevia seit jeher als Süßungsmittel. Großen Zuspruch findet es auch in Asien. Seit den 1950er Jahren wird es in Japan in Gewächshäusern angebaut, später kamen China und Thailand hinzu.

Stevia wird in Form pulverisierter Blätter angeboten sowie als Kapseln, Tabletten oder Flüssiglösung. Wie von den bisherigen als Zuckeralternative bekannten und zum Backen geeigneten Süßstoffen können Sie auch mit Stevia beim Kuchenbacken den Zucker nicht 1:1 ersetzen, sondern müssen durch Eigenversuche oder entsprechende Rezepte die jeweilige Dosis ermitteln.

In Reformhäusern bereits vor einigen Jahren erhältlich, war dieses Süßungsmittel dann in der Europäischen Union (EU) als Lebensmittel nicht mehr zugelassen. Ursächlich waren gesundheitliche Bedenken, die allerdings kontrovers diskutiert werden. In Tierversuchen hatten sich gelegentlich bei Verabreichung hoher Dosen Mutagenität und Fertilitätsstörungen gezeigt. Angesichts der unrealistischen Versuchsmengen und des unproblematischen Langzeitgebrauchs beispielsweise in Brasilien und Japan erscheinen derartige Vorsichtsmaßnahmen übertrieben. In Deutschland ist Stevia aktuell als Teebeimischung und als Badezusatz erhältlich. Letzterer tritt damit als Kosmetikum auf, kann aber als Lebensmittel verwendet werden, ohne dass im Verkauf explizit darauf hingewiesen wird.

In der Schweiz sind bereits zahlreiche offiziell als Lebensmittel erhältliche Stevia-Produkte im Handel. Es darf erwartet werden, dass die EU sich künftig einer Zulassung von Stevia als Lebensmittel nicht verschließen wird. So testet Frankreich gerade eine zeitbegrenzte Zulassung auf Zeit und in Österreich läuft die Beantragung.

Kontaktlinsen und mögliche Nebenwirkungen

Kontaktlinsen sind in der Augenheilkunde nicht mehr wegzudenken und auch in der Bevölkerung überaus beliebt und etabliert. Zunächst einmal handelt es sich bei Kontaktlinsen schlicht um eine Sehhilfe, wie es die herkömmliche Brille auch ist. Kontaktlinsen bitte nicht mit Kontaktgläsern verwechseln. Kontaktlinsen sind im Auge direkt auf der Hornhaut fixiert, dennoch liegen sie nicht direkt der Hornhaut auf sondern sind von dieser anatomischen Struktur durch einen feinen Film aus Tränenflüssigkeit getrennt. Bildlich kann man es sich am besten so vorstellen, dass 2 Glasplatten durch ein wenig Wasser „aneinanderkleben“, im Prinzip ist es derselbe Adhäsionseffekt, der die Kontaktlinse fest auf der Hornhaut des Auges haften lässt, der Träger muss also nicht ständig befürchten, dass die Linse spontan herausfällt.

Dennoch kann dies passieren, wenn beispielsweise zu wenig Tränenflüssigkeit vorhanden ist, also etwa bei sogenannten „trockenen Augen“. Hier kann das Tragen von Kontaktlinsen schnell zur Tortur werden, es entwickelt sich ein starkes Fremdkörpergefühl und die Bindehaut des Auges entzündet sich, erkennbar an der starken Rötung. Grundsätzlich wird unterschieden zwischen harten und weichen Kontaktlinsen.

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